Gefahren durch mechanische Teile

Ursache

Maßnahme

Verletzungsgefahr durch sich drehende oder sich bewegende Teile.

Nicht in die laufende Maschine greifen.

Maschine bei Eingriffen immer anhalten.

Maschine bei Montagetätigkeiten abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Hauptschalter abschließen.

Schutzbrille tragen.

Verletzungsgefahr durch abgesprengte Nadelteile, wenn bei Beschädigungen Schlitten und Nadeln kollidieren.

Schutzbrille tragen.

Verbrennungsgefahr durch Motoren, das Nadelbett und Teile der elektrischen Steuerung, die heiß werden können.

Schutzhandschuhe tragen.

Quetsch- und Schergefahr durch den Schlitten, die autarken Fadenführer, den Versatz, die Nadelbetten und die Klemm- und Schneideinrichtungen.

Maschine bei Eingriffen immer anhalten.

Schlitten schrittweise oder im Kriechgang bewegen (siehe Bedienungsanleitung).

Quetsch- und Schergefahr durch den Schiebetisch (Rückseite der Maschine)

Nicht in den Bereich zwischen Schiebetisch und Maschinenrahmen greifen.

Quetsch- und Einzugsgefahr:

  • durch den Gestrickabzug (Hauptabzug, Hilfsabzug, Kammabzug, Bandabzug)

Nicht in die Gestrickabzugswalze und den Bandabzug greifen.

Nicht in den Spalt zwischen den Nadelbetten greifen.

Hände, Gesicht, lose Kleidung und andere lose Gegenstände fernhalten.

Nicht in den Bereich zwischen Gestrickabzugswalze und Kammabzug hineingreifen.

Ursache

Maßnahme

Verletzungsgefahr bei Montagetätigkeiten durch Druck- und Zugfedern (z. B. im Hauptabzug und in der Einrückstange), die potentielle Energie gespeichert haben können.

Federn vor dem Ausbau entlasten.

Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutzbrille, Handschuhe).

Verletzungsgefahr bei Montagetätigkeiten durch scharfe Kanten und abstehende Teile, wenn Schutzeinrichtungen entfernt sind.

Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutzbrille, Handschuhe).